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 Südliche Weinstraße

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Weinort Klingenmünster



Aussicht in die Rheinebene



Burg Landeck

Zwischen "Made in Germany"
und "C'est la vie"

Am Rande des Pfälzer Waldes, zwischen Wald und Weinbergen, führt die bekannteste Weinroute Deutschlands, die Deutsche Weinstraße. Ein besonders schöner Teil der 85 km langen Weinstraße ist der südliche Abschnitt in Richtung Elsass. Die südliche Weinstraße weist zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf: Neben dem "Pflichtbesuch" der Zentren Speyer, Neustadt und Landau sowie den malerischen Winzerdörfern sind "Abschweifungen" zu den Burgen und Burgruinen zu empfehlen. Und wer oberhalb von Klingenmünster zur Landeck, einer der schönsten Burgruinen im Lande, aufsteigt und hinab Richtung Rheinebene schaut, erblickt einen sattgrünen Reichtum: Reben, so weit das Auge schauen kann.

Im südlichsten Teil des Landes Rheinland-Pfalz und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Elsaß und zu Baden-Württemberg ist die Region von einer bewegten Vergangenheit geprägt. Der Trifels über Annweiler oder das Schloß Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben sind Kulturdenkmäler von europäischer Dimension. Diese Gegend um die Universitätsstadt Landau ist eine der größten Kulturlandschaften Deutschlands und eine der Herzlandschaften Europas. Römer, Franken, Bayern, Franzosen - manche kamen als Eroberer, viele blieben als Freunde. Die Südpfalz war seit altersher Schmelztiegel, Durchgangsstraße, oft genug auch Objekt der Begierde für kriegerische Nachbarn.

Vielleicht liegt es am milden Klima, am guten Wein und Tabak, an der freundlichen Art der Menschen, denn irgendwie hat man sich immer arrangiert, hat Fremdes bereitwillig angenommen und das beste daraus gemacht, ohne sich selbst untreu zu werden. Dieser liberale und tolerante Geist prägt bis heute die Region. Nicht umsonst gehört zu den vornehmsten Südpfälzer Eigenschaften die Gastfreundschaft, das offene aufeinander Zugehen und der freundliche Umgang mit den Nachbarn. Bester Beweis hierfür sind die guten Beziehungen zum direkten französischen Nachbarn, dem Nordelsaß. Nordelsaß und Südpfalz - eine Region zwischen "Made in Germany" und "Cést la vie".



Burg Landeck

Die Burg ist die jüngste von drei Burgen rund um Klingenmünster, die alle eine Aufgabe hatten: Die blühende Benediktinerabtei des Ortes zu schützen. Typisch staufisch ist das Buckelquader-Mauerwerk des 12. Jahrhunderts an den original erhaltenen Teilen. Dazu zählt vor allem der stolze Bergfried, der höchste und besterhaltene der Pfalz. Von seiner 23 Meter hohen Plattform aus öffnet sich ein weiter Blick über die Pfälzer Ebene bis zum Odenwald und den Erhebungen des Schwarzwaldes.

Im Inneren informiert ein Museum mit Fundstücken und Schautafeln anschaulich über das Leben auf der Burg. Beeindruckend ist auch der Weg über den 11 Meter tiefen Außengraben in den Zwinger, in dem eingedrungene Feinde von der inneren Burgmauer herab unter Beschuss genommen werden konnten. Die äußeren Ringmauern des Zwingers wurden im 14. und 15. Jahrhundert erbaut, als es notwendig war, sich der weiterreichenden Feuerwaffen zu erwehren. 1689 zerstörten die Franzosen im Pfalzkrieg die Burg, die seitdem dem Verfall überlassen war.

Erleben Sie ein tolles, mittelalterliches Ambiente und eine gut bürgerliche Küche.

 

Tipp seitens der Redaktion:

Ein genialer Flammkuchen und ein rassiger Riesling. Zudem ein hochwertiges kulturelles Programm unter dem Motto: KULTUR AUF DER BURG.

weitere Info's:  www.burglandeck-pfalz.de   

Madagaskar: Das wiedergefundene Paradies



Naturparadies abseits des Massentourismus: Madagaskar.


Eine ganz eigene kleine Welt lernen die Teilnehmer einer hochwertigen 15-Tage-Studienreise nach Madagaskar kennen.

Auf der Insel, die sich vor 150 Millionen Jahren vom Festland trennte, entwickelte sich eine einzigartige Flora und Fauna. Der erfahrene „Dr. Tigges“-Reiseleiter führt mit viel Hinter­grund­wissen und einem exklusiven Programm durch das artenreiche Naturparadies abseits des Massentourismus.

Zur Einstimmung besichtigen die Reisenden den Zoologisch-Botanischen Garten der Hauptstadt Antananarivo. Nach einer Tour durch die Reisterrassen des Hochlands lassen sie sich vom kolonialen Flair des Nobel-Kurorts Antsirabe verzaubern. In den nächsten Tagen erkundet die Gruppe den unberührten Regenwald des Ranoma­fana-Nationalparks. In dem artenreichen Dschungel leben die verspielten Lemuren, Madagaskars endemische Primatenart.

Bei der Weiterfahrt fesseln die imposanten Granitfelsen des Andringitra-Gebirges den Blick der Reisenden. Nach einem Abstecher an die Piratenküste, wo Palmen und knorrige Baobabs die Landschaft bestimmen, geht es per Flugzeug zum Natur­reser­vat Berenty. Dort beobachtet die Gruppe bei einer abendlichen Pirsch nachtaktive Tiere. Ein Ausflug zur heiligen Stadt Ambohimanga mit dem Fürsten-Palast aus Palisanderholz ist der kulturelle Höhepunkt dieser außergewöhnlichen Reise.

Die 15-tägige Studienreise »Madagaskar - Gewürzinsel zwischen Afrika und Asien« kostet inklusive Flug ab 3.490 Euro. Informationen und Buchung im Reisebüro oder bei „Dr. Tigges“ im Internet auf www.drtigges.de

 

 



 
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[Letzte Änderung 28.01.2007]
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